Die schnellste Strassenmaschine

Warum kauft man sich in der Schweiz die schnellste Strassenmaschine der Welt?
Warum kauft man sich in der Schweiz die schnellste Strassenmaschine der Welt?

2020 war ein Rekordjahr: Satte 20% Prozent mehr Motorräder wurden gemäss Motorradonline in der Schweiz verkauft. Unter den Top3 beliebtesten Modellen: zwei Kawasakis.
Tendenziell sind es die leistungsstarken Modelle, die gefragt sind. Und die schnellste Strassenmaschine der Welt ist bekanntlich eine Ninja H2R, die 400 km/h auf die Strasse bringt. Was uns zur Frage führt, was denn eigentlich den Reiz ausmacht, die schnellste Strassenmaschine der Welt besitzen zu wollen.

Einer der Kawasakis in und auswendig kennt, ist Erich Felber, der seit bald 20 Jahren einen Motorradshop bei Sursee besitzt und Kawasakis verkauft. Auf die Frage, warum man die schnellste Strassenmaschine der Welt kauft, holt er zuerst Luft. Und sagt: «Die schnellste Strassenmaschine der Welt ist kein Spielzeug. Sie ist ein Symptom für etwas, das tief in uns menschlichen Wesen verwurzelt ist: den Reiz der Geschwindigkeit.»

Erich Felber

Erich nimmt eine Kawasaki vom Ständer. «Doch nicht nur die Geschwindigkeit spielt bei den schnellsten Strassenmaschinen eine Rolle, auch das Design ist entscheidend. Die meisten Hersteller legen heutzutage sehr viel Wert auf Ästhetik und setzen neue Trends in Sachen Design. So findet man bei den neuesten Modellen häufig futuristische Formgebung und aerodynamische Details wieder, sodass diese Motorräder wirklich etwas Besonderes sind. Zudem bietet eine solche Maschine auch mehr Komfort als herkömmliche Fahrzeuge. Sie ist leiser und hat eine bessere Federung, sodass die Fahrt auch bei hohen Geschwindigkeiten angenehm ist.»

Aus diesen drei Gründen kauft man sich also die schnellste Strassenmaschine der Welt:
Die Faszination der Geschwindigkeit. Der Schnellste, die Stärkste zu sein, wenn es darauf ankommt.
Unschlagbar attraktives Design, Ästhetik. Futuristische Formgebung mit aerodynamischen Details.
Technologie und Komfort. Bessere Federung, die auch bei hohen Geschwindigkeiten das Fahren bequem macht.

Allerdings muss man auch bereit sein, für eine solche Strassenmaschine tiefer in die Tasche zu greifen – denn die Preise liegen oft weit über dem Durchschnitt. Aber für alle, die Wert auf Leistung und Design legen, lohnt es sich definitiv!

Perfekte Einsteigermodelle: Roadster und Streetfighter 

Auch wenn der kurze Spass gefragt ist, will nicht jeder das Isle of Man Rennen gewinnen. Lieber mal auf dem Motorrad eine schöne Feierabend-Runde, eine knackige Tagestour mit Freunden oder das Motorrad als Transportmittel nutzen – das ist der Trend. Kawasaki bietet deshalb Roadster und Streetfighter. Die sind fast so schnell wie Sportbikes, aber nicht so anspruchsvoll zu pilotieren.  Zu den meistgekauften Motorrädern von Kawasaki gehören die Z-Modelle. Zur Auswahl stehen mittlerweile die 125er, 400er 650er 900er sowie 1000ccm Modelle – alle mit unterschiedlichem Leistungsspektrum und Design. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Sie sehen alle supercool aus und sind einfach im Handling. Die Z-Modelle von Kawasaki sind daher der perfekte Kompromiss, und auch als Einsteigermodell perfekt.

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