Portrait von Tobi, einem Indian Bike Fahrer mit vier Indians. Eine davon steht in der Stube.
Ich suchte nach einem Motorrad, auf das ich mich jedes Mal freue, wenn ich es fahre. Auf das ich stolz bin. Auf dem ich unvergessliche Momente verbringe, ob inun mit Freunden eine Tour mache oder ganz alleine am Wochenende über einen Pass fahre.
Für mich ist das Fahren auf einem Motorrad die Freiheit pur. Geballte Kraft, Sonne im Gesicht und die Welt zu meinen Füssen. Die Geräusche der Natur und der Abgasgeruch des Motors sind für mich wie ein Lied, das ich es liebe zu hören.
Als ich anfing zu recherchieren, stellte ich schnell fest, dass die Indian das beste Motorrad für mich ist. Warum, möchte ich in diesem Blog-Artikel mit Dir teilen. Vorneweg: Die Marke hat eine lange Tradition und steht für Qualität. Ausserdem gibt es überragende Bikes für Anfänger und Fortgeschrittene. Ich testete verschiedene Modelle und entschied mich schliesslich bei meinem ersten Modell für eine Chief Dark Horse. Schon als ich die Maschine zum ersten Mal sah, war es Liebe auf den ersten Blick.
Das Fahren auf diesem Bike ist einfach unglaublich. Die Kraft des Motors spüre ich in jeder Kurve. Die Musik des Motors allein ist schon atemberaubend. Aber die Welt hautnah zu erleben ist noch besser. Dieses Gefühl der Freiheit ist unbeschreiblich und ich geniesse es jeden Tag aufs Neue. Heute habe ich drei Indian Motorräder, eine davon steht sogar in meiner Stube.
Indian ist sexy. Nachfolgend meine 6 Hauptgründe, warum ich mich für eine Indian entschieden habe:
Wer fährt eine Indian?
Zum Beispiel Tobias Borner. Unternehmer aus Beinwil am See. Und seit langer Zeit begeisterter Kunde von Felber Motorrad.
Zum Beispiel Tobias Borner. Unternehmer aus Beinwil am See. Und seit langer Zeit begeisterter Kunde von Felber Motorrad.